Verantwortlich: Martin Schweizer
Bereitgestellt: 04.08.2023
Taufe
Zeichen für Gottes Ja zum Menschen
In aller Dankbarkeit, im Hoffen und im Sehnen, dass es dem Kind gut geht, ist die Taufe Zeichen, dass der dreieinige Gott mit uns unterwegs ist: Die Taufe bezeugt die Aufnahme in die Gemeinde Jesu Christi. Die Taufe ist keine Bedingung für die Mitgliedschaft in unserer Kirche sondern ein Zeichen dafür. Die rechtliche Mitgliedschaft eines Kindes geschieht durch eine Meldung der Eltern an das Einwohneramt, in der Regel nach einer Geburt im Spital.
Alternativ gibt es auf ausdrücklichen Wunsch von Eltern eine Darbringung. Auch da wird ein Kind im Gemeindegottesdienst dem Segen und der Herrschaft Jesu Christi anbefohlen.
Ein Kind darzubringen oder eine Taufe zu feiern bedeutet: mit der Anwesenheit Gottes rechnen; auf seine Kraft bauen; und zu einer Gemeinschaft (Kirche) gehören, die versucht, ihren Weg im Glauben zu gehen (Nachfolge).
In aller Dankbarkeit, im Hoffen und im Sehnen, dass es dem Kind gut geht, ist die Taufe Zeichen, dass der dreieinige Gott mit uns unterwegs ist: Die Taufe bezeugt die Aufnahme in die Gemeinde Jesu Christi. Die Taufe ist keine Bedingung für die Mitgliedschaft in unserer Kirche sondern ein Zeichen dafür. Die rechtliche Mitgliedschaft eines Kindes geschieht durch eine Meldung der Eltern an das Einwohneramt, in der Regel nach einer Geburt im Spital.
Alternativ gibt es auf ausdrücklichen Wunsch von Eltern eine Darbringung. Auch da wird ein Kind im Gemeindegottesdienst dem Segen und der Herrschaft Jesu Christi anbefohlen.
Ein Kind darzubringen oder eine Taufe zu feiern bedeutet: mit der Anwesenheit Gottes rechnen; auf seine Kraft bauen; und zu einer Gemeinschaft (Kirche) gehören, die versucht, ihren Weg im Glauben zu gehen (Nachfolge).
Unmündige Menschen (Kinder im jüngeren Alter)
Erfahrungsgemäss ist in unserer Kirche die Taufe von Kindern die Regel. Es gibt keine Altersvorgaben und ist eine der vielen Entscheidungen, welche Eltern zum Wohl ihres Kindes treffen. Für Getaufte ist jede Tauffeier eine Einladung und Erinnerung immer wieder Gottes "Ja" mit eigenem Ja zu beantworten. Die spätere Konfirmation gibt dem Täufling u. a. die Möglichkeit sein eigenes Ja zum Ausdruck zu bringen. Eltern feiern dann die Mündigkeit ihres Kindes.
Eltern und Paten (Taufzeugen bzw. meist: Gotte, Götti)
Durch ihr Ja zur Taufe bringen Eltern und Paten ihre Freude und ihren Wunsch zum Ausdruck, dass Gott das ihnen anvertraute Kind begleiten und bewahren soll und dass es selber Gott zu vertrauen lernt, damit auch sein Leben gelingt und glückt. Sie wollen das Kind auf seinem Weg im Glauben begleiten und unterstützen.
In und mit der Gemeinde
Wir taufen im Gottesdienst und bringen dadurch zum Ausdruck, dass die Kirchgemeinde Eltern und Paten in ihrer Aufgabe unterstützt, in der Regel bis zur Konfirmation.
Hier finden Sie eine Uebersicht zu nächsten gemeldeten "Taufen" bzw. in unserer Kirchgemeinde in den nächsten Monaten geeigneteren "Taufmöglichkeiten" (ohne Gewähr, aber gut vor allfälligen Anfragen in Betracht zu ziehen. Wir planen 1 bis max. 2 Tauftermine pro Monat):
Hier finden Sie eine Uebersicht zu nächsten gemeldeten "Taufen" bzw. in unserer Kirchgemeinde in den nächsten Monaten geeigneteren "Taufmöglichkeiten" (ohne Gewähr, aber gut vor allfälligen Anfragen in Betracht zu ziehen. Wir planen 1 bis max. 2 Tauftermine pro Monat):
Erwachsene Menschen
Die Taufe erwachsener Personen erfolgt in ähnlicher Weise. Voraus geht mindestens ein Kontakt mit der Pfarrperson, eventuell mit persönlichem Unterricht. Dabei wird auch z. B. der Ort und Ablauf der Taufe innerhalb eines Gemeindegottesdienstes gemeinsam festgelegt.
Ökumenisch
Evangelisch-reformierte und römisch-katholische Kirche anerkennen die Taufe gegenseitig. Sie ist einmalig gültig. Ein späterer Konfessionswechsel ist jederzeit möglich.